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für Journalist*innen und Polizeireporter
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Aus und vorbei: Die schlimmen Zustände wollen jetzt augenblicklich ein entschlossenes Durchgreifen, darum sollen die asozialen Chaoten am laufenden Band das Gesetz einhalten.
Ein für alle mal: Sofortige Räumung von allen besetzten Häusern. Bei uns besitzt das Koch-Areal nur immer mehr Freiheiten und ist der absolute Gipfel. Zürichs verweichlichte Politik will die Stadt nicht mehr vor den frechsten Bewohner von Zürich schützen. Die FDP überlegt sich ähnliche Schritte. In jüngster Zeit hat die Zürcher Regierung den Strafantrag weitergereicht. Eine Besucherin des Koch-Areals sagt: «Die Zustände auf dem Areal sind ein Desaster und stören auch am Sonntag.»
Obwohl die illegalen Aktivitäten weitergehen, kann die feuerpolizeiliche Massnahme auf keinen Fall unumgänglich ignoriert werden. Die Gammler können nur störend sein und permanent die noch normalen Menschen in diesem Lande asozial und gemein plagen. Polizeisprecher Marco Cortesi verlangt für die Besetzern des Koch-Areals rigoros kein Gehör und nur Probleme. Die Sicherheit ist eklatant total heruntergekommen und erschreckend aufgeweicht. Jetzt muss der Besetzer-Clan endlich aufhören. Wo kommen wir denn da hin.
Der FDP-Präsident meint: «Die Toleranzpolitik hat auf einem 3000m2 Grundstück jeglichen Goodwill verspielt, solange die angekündigten Verbesserungen der Polizei nicht endlich akzeptiert werden.» Der Polizeivorsteher muss auf ganzer Linie die Räumung des besetzten Areals absolut durchsetzen. Als ein eingeschriebener Brief völlig ausgesprochen wurde, ist ein derartiges Benehmen uneinsichtig. Die Toleranz ist nun erreicht. Die Regierung muss die Uneinsichtigkeit jetzt endlich und knallhart durchgreifen.
Nachbarn mit Nerven 13. October 2016, 17:23
Oder noch besser:
Schmeisst die handvoll stalkender Nachbarn raus und nutzt ihre Wohnungen für Flüchtlinge: die benehmen sich besser, benötigen weniger Polizei und wären erst noch froher an einem so friedlichen und sicheren Ort leben zu dürfen.
Den 5 klagwütigen Prinzessinnen auf der Erbse ist zu wünschen, dass ihre nächste Wohnung an einer Schnellstrasse oder Bahnlinie, neben einer Kneipe, neben einer Kirche oder in Flughafennähe liegen wird, oder Nachbarn mit schreienden und sonst aktiven Kindern im selben Haus, damit sie einmal auf die Welt kommen.
Nachbar ohn Nerven 13. October 2016, 09:48
Schmeisst die Besetzer raus und nutzt es für Flüchtlinge, die benehmen sich besser.
Jan van\'t Heideroosje 12. October 2016, 15:26
So, so, es laufen also staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen ein paar Hanfstauden...
Und die SVP fantasiert von ganzen Plantagen...
Die haben wohl noch nie etwas von THC-freiem CBD-Gras gehört.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/kiffen-ohne-rausch/story/17705046
Auf den Bildern kann man das natürlich nicht erkennen, denn die Pflanzen gleichen sich zum Verwechseln.
Hetz- Kampagne 12. October 2016, 13:56
Interessanter Artikel wie von den Medien, z.B.
20-Minuten, Hetzkampagnien produziert werden:
http://tsri.ch/zh/das-system-20-minuten-2/
Grizzly Grizzly 12. October 2016, 06:08
Smdc-kaab what I was looking for-ty! http://ijnpjaj.com [url=http://vmeireq.com]vmeireq[/url] [link=http://curhofefrsa.com]curhofefrsa[/link]
Lyzbeth Lyzbeth 12. October 2016, 00:00
At last, somenoe who comes to the heart of it all
Loki Thorwart 11. October 2016, 20:49
Genug von einseitig negativen Artikeln, die mit Halbwahrheiten für eine heisse Story das Koch in die Pfanne hauen? Genug von bizzarem Schauprozess-Journalismus ohne Gegendarstellung und ohne seriöse Recherche?
Es gibt auch sachliche Artikel mit Hintergrundinformationen zum Thema:
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/zuerich/hochgekocht/
Gute Lektüre!
Kaden Kaden 11. October 2016, 19:51
Eciomones are in dire straits, but I can count on this! http://oashowzd.com [url=http://hhszusnrgj.com]hhszusnrgj[/url] [link=http://ksnvwsck.com]ksnvwsck[/link]
Ha ha 11. October 2016, 13:20
Echt genial dieser Artikel-Generator!
Starly Starly 11. October 2016, 12:30
Wonderful exatlnpaion of facts available here.
Unsere Boni Steigen 10. October 2016, 23:24
Sehr geehrte CEOs des Koch-Areals,
Bitte nehmen Sie es nicht böse, dass wir mit grösster Freude die mit Ausdauer angefachte und schliesslich sich verselbstständigte Medien-Kampagne gegen Ihr Unternehmen verfolgt haben. Denn für einmal dachten die Leute nicht an uns, wenn von einem Betrieb in Altstetten berichtet wurde, der Gesetze missachtet und dabei dank gutem Draht zur Politik von Strafverfolgungsbehörden gedeckt wird, obwohl er keine Steuern bezahlt und sich nicht um Interessen irgendwelcher Mieter schert. Dass Ihrem Betrieb sogar das reuhlose Abzocken der eigenen Kunden untergeschoben wurde, war bei nur 6 Franken für ein Bier zwar ziemlich gewagt. Aber dieser Mut hat sich ausgezahlt: Das dumme Lesevieh hat\'s geglaubt und wurde von unseren Leistungen in gewerbsmässigem Betrug und Abzocken effektiv abgelenkt.
Dafür haben Sie bei uns natürlich etwas zu gut: z. B. ein besonders günstiges Bausparkonto mit sagenhaften 0.000001% Habenzins abzüglich der monatlichen Portogebühren von 10.- unterhalb 100000.- Einlage. Wenn Sie also monatlich - für den Preis eines Biers - 6.- einzahlen, dann haben Sie nach 30 Jahren 3300.- Schulden. Interessiert? Dann lassen Sie sich bei uns beraten. Auf zwei Dinge können Sie sich bei uns ja verlassen: Wir wollen nur Ihr Bestes. Und die Bank gewinnt immer.
FDP Riesbach 10. October 2016, 22:07
Krieg den Hütten,
Friede Den Palästen.
10. October 2016, 17:59
wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub wub [...]
(Beitrag von der Redaktion gekürzt.)
Miss- Wahl 10. October 2016, 17:04
Es könnte aber auch sein, dass Frau ******* wunde Finger und ganz rote Ohren hat von dem dauernden Polizei anrufen. Wunde Finger und rote Ohren machen sich einfach sehr schlecht an einer Misswahl.
Hans-Ueli Brügger 10. October 2016, 00:16
Liebe *. *******,
Wenn Sie bei der Wahl der Miss Albisrieden diesen Herbst kein Glück hatten, kann ich Sie trösten: Bei dieser Viehschau gewinnen ja doch nur die grössten Kühe. Sie haben für Ihr aufwendig hergemachtes, mit Blumen geschmücktes Gesicht bei der Jury schon Sympathien gewonnen. Aber die Jury schaut eben auch peinlich genau auf die Hüften: dass sie schön kräftig und breit sind und das Fell gesund glänzt. Auch kräftige Adern auf einem prallen Euter gaben schon oft den Ausschlag, weil das eine hohe Milchleistung verspricht. Als Kenner der Milchvieh-Szene ist mir das nicht verborgen geblieben. Haben Sie eigentlich grosse Hörner? Da gehen die Meinungen ja auseinander: Naturbelassenheit vs. Sicherheit. Egal, es wird sich schon noch ein paarungsbereiter Zuchtbulle finden, der Sie so mag, wie der Herr Sie gemacht hat: mit allen Ihren Eigenheiten. Wenn Sie aber nur Ochsen um sich rum haben, bleibt Ihnen nur der Stallwechsel. Vielleicht kann Telezüri Sie einmal zu einer anderen Sendung einladen, wo Sie die Jury sein dürfen und Ihr Glück finden können. Love is the answer!
Letzipark- Team 08. October 2016, 21:23
Liebe Frau *******. Das mit der misslungenen Miss-Albisriedenwahl bedauern wir auch sehr. Wir vermuten auch das da etwas nicht koscher lief.
Am Sonntag 25. November veranstalten wir bei uns im Letzipark die Miss-Letziparkwahl. Der Hauptpreis ist ein Fr. 100.-- Gutschein für den Gidor-Coiffeur und ein 8 Stdunden-Gratisticket für unser Parkhaus. Es würde uns sehr freuen Sie an der Miss-Letziparkwahl begrüssen zu dürfen.
Nach der Misswahl steigt die legendäre Letziparparty im hauseigenen Stairs-Club. Dort könnten sie sehr gerne auch als DJ\'ainne auflegen.
*. ******* 08. October 2016, 17:31
Ich muss ja gestehen, dass es mir als direkte Nachbarin eigentlich gar nicht um den Lärm vom Koch-Areal geht. Mir ist es einfach wichtig, mich mehrmals im pro Woche im Fernsehen sehen zu können. Wissen sie, eigentlich wäre ich Miss-Albisrieden 2016 werden sollen. Aber da kam mir eine total blöde Schlampe aus dem Alibisrieder-Dörfli zu vor. Dieses Dreckstück hat ihre Lippen mit Prix-Garantie-Silikon aus dem Letzipark aufgespritzt. Ich bin mir sicher das sich dieses Missstück bei der Jury hochgeschlafen hat. Anders lässt sich diese Fehlwahl nicht erklären. Alle in Albisrieden wissen, dass ich die Schönste bin im Quartier. Selbst Siri auf meinem iPhone hat das mir mehrmals bestätigt.
Jetzt habe ich halt eine schäbige Läremkampagne gegen das Koch-Areal gestartet und Tele-Züri ist mir voll auf den Leim gekrochen und kommt alle paar Tage mich bei mir zu Hause filmen. Leider bezahlen sie nicht genug um das ich auch mein aufwendig hergemachtes Gesicht zeige. Deswegen seht ihr mich leider immer nur von Hinten und mit Kaputze. Euch ist aber sicher schon meine grosse CD-Sammlung an der Wohnzimmerwand aufgefallen. Ja, auch ich bin ein Musik-Fan! Ich würde gerne mal damit bei Euch an einer Party auflegen kommen. Habt ihr schon CD-Player oder macht ihr das alles immer noch mit Kassette? Falls ihr mal spontan eine Dj\'aine braucht, meldet Euch einfach bei mir. Es ist ja nur ein\"Katzensprung\" weit.
Gurmant 08. October 2016, 16:49
Falls sich die Berner-Weibchen mit den Koch-Männer paaren ist das alles halb so schlimm.
Wie weiter unten schon detailliert beschrieben, werden deren Kinder zu Würsten verarbeitet und am 1. Maifest als Bébé-Mergues an der Buezer-Beiz verkauft. Die spezielle Schlachtmethode für die Kinder wird dort auch beschrieben. Dabei entsteht noch eine Spezialität, die für Aussenstehende kaum zu bekommen ist. Das \"Kinder-Leberparfait\". Durch die extremen Lärm- und Basseinwirkungen werden die Kinderlebern zu Brei geschallt der dann, ganz frisch und am Besten noch körperwarm, mit einem Strohalm genüsslich geschlürft werden kann.
Wegen den neuen Lärmvorschriften vom Stadtrat kann es ab sein, dass dieses Herstellungsverfahren für das Kinder-Parfait leider nicht mehr angewendet werden kann. Das wäre sehr schade, weil dann müsste man auf Importware aus Fern-Ost zurückgreifen, was leider nicht mehr dem Motto \"Aus der Region - für die Region\" entsprechen würde. Ebenso wäre die CO2-Bilanz auch deutlich schlechter.
Rudi Rüebli 08. October 2016, 16:42
Ich liebe Telezüri und lasse mir diese Liebe auch durch miserable recherchierte und reisserische Beiträge nicht nehmen! Ich will doch wissen, wenn eine Katze sich nicht mehr vom Baum runtertraut und die Feuerwehr kommen muss.
Die Anwohnerin die Tele Züri von ihrem Balkon aus Filmen lässt. 08. October 2016, 14:36
Gestern waren auch erstaunlich viele Berner auf dem Areal anwesend. Die Polizei sollte das Koch-Areal schleunigst räumen, bevor die Berner Reitschul Weibchen noch auf die Idee kommen, sich mit den Zürcher Koch-Areal Männchen zu paaren. Die folgen dieser unehelichen Zusammenkunft sind unabsehbar, es könnte gar möglich sein, das die Brut die dabei entsteht immun ist gegen Tränengas.
Po lizist 07. October 2016, 17:23
Wer keine Freunde hat telefoniert halt mit der Polizei.
Adrian Dennler 07. October 2016, 15:34
Viele Leute sind hohl,
nur Stefan ist Hohler!
Miss Altstetten 07. October 2016, 12:28
Jetzt wo das Koch-Areal am Ende ist, kann ich es ja sagen: Ich habe schon mehrmals fliegende UFOs über dem Koch-Areal gesehen. Wie die gerauscht und gebrummt haben mitten in der Nacht. So laut, dass ich nicht einmal mehr das Furzen der Eichhörnchen hören konnte. Und soetwas mitten in einer Grossstadt! Ein Skandal sondergleichen! Die planen womöglich bereits die Invasion Zürichs. Was da auf dem Dach illegal gebaut wird, ist bestimmt eine Andockstelle für diese UFOs! Diese Schlawiner! Dafür würden sie niemals eine Baugenehmigung bekommen! Das ist ja eine Gefahr für Zürich, für die Schweiz, ja für die ganze Menschheit!!! Den Fluglärm, der hier dann jede Nacht herrschen wird, kann sich jeder ausrechnen! Und umsonst werden die Ausserirdischen auch nicht kommen. Die wollen bestimmt uns allen unsere Büsis entführen, für scheusslichste Experimente!!! Wenn ich meinem Murli das bloss ersparen könnte!!!!
Aber wenn man von UFOs spricht, dann halten einem die meisten für verrückt. Die Polizei wollte mich schon ans KESB verweisen. Von meinen Nachbarn nahmen nicht einmal der Ufologe über mir oder die schlecht singende Alkoholikerin unter mir meine Sorgen ernst. Wie sollte ich allein also die Ankunft der ausserirdischen Katzenausweider verhindern? Nun, mit 88 Lärmklagen dieses Jahr habe ich das Möglichste getan. Lärmklagen kann man ja immer machen. Ob es nun Lärm hat oder nicht. Und wenn die Polizei nichts feststellen kann, behauptet man einfach, der Lärm sei gerade eben wieder abgedreht worden, weil sie die Polizei hätten kommen sehen. Wenn man das oft genug macht, bleibt da schon was hängen. Und irgendwann glaubt es einem irgendjemand mit Einfluss: z. B. ein völlig unwissender Journi einer nationalen Tageszeitung, der das Sommerloch mit einer heissen Story füllen will und es mit Fairness und Sorgfalt nicht so genau nimmt; oder ein paar Politiker, die jeden Steilpass annehmen gegen das Koch-Areal, das ihnen aus ideologischen Gründen schon immer ein Dorn im Auge war.
So wie es aussieht, geht mein Plan voll auf und die Rettung des Planeten könnte mir gelingen.
Für die Katzen tu ich alles!
Queenie Queenie 07. October 2016, 06:36
Time to face the music armed with this great inaifmrtoon.
David Peter 06. October 2016, 19:18
Ja absolut, ein geräumtes, leeres Areal wäre besser zu ertragen, wie der Anblick dieser missratenen Jugendlichen:))
David Peter 06. October 2016, 18:14
Ja absolut, ein geräumtes, leeres Areal wäre besser zu ertragen, wie der Anblick dieser missratenen Jugendlichen:))
06. October 2016, 13:41
ich finde das Kochareal super ! einen Ort wo alle ihre Freiheit haben abschalten können vom alltagsstress das brauchen doch die jungen Leute heutzutage wenn dieses areal weg ist wird das nächste gesucht und das würde dann auch wider nicht gut sein
FREEDOM is that what we need in switzerland
jesuslovesuall 05. October 2016, 01:13
vertragt euch völker. auch in sodom leben christen, liebt euch, den wir können nicht entscheiden wohin wir fallen, dies liegt allein in gottes macht.
04. October 2016, 23:46
@Än Schlumpf und alle
!
Der Kommentar vom \'Än Schlumpf 04. October 2016, 17:21\' war nicht vom Schlumpf, der den diesbezüglichen Kommentar begonnen hatte!
!
Mein letzter Kommentar war derjenige vom \'Än Schlumpf 04. October 2016, 05:23\' und das wird auch so bleiben (mit dieser Ausnahme).
!
Fakes erkennt man auch daran, dass ich niemals ausfällig würde (\'Fickt doch Eure Mutter \'an einen Kollektiv\'!). Zudem ist das Thema nun gegessen und verdaut.
Geraldine Duttli 04. October 2016, 22:34
Ich liebe das Kochareal! Ohne Squats ist Züri tot!
Beatrice Tobler 04. October 2016, 17:52
Liebes Koch-Team,
An dieser Stelle möchte ich euch danken für die zahlreichen Konzerte und Parties, die ihr in den letzten Jahren veranstaltet habt! Besonders das zauberhafte Unterwassertheater, die stilvolle Schwarzweiss-Oldies-Nacht und die bunten Arealfeste möchte ich nicht missen! Es war immer wieder eine wunderbare Stimmung mit vielen lieben Menschen. Ein kleines Paradies auf Erden!
Das wollte ich einmal sagen.
Die Hetze gegen euch kann ich nicht verstehen. Bei all dem, was ihr für das Quartier getan habt. Trotz neuer lärmdichter Wände und Türen. Es ist mir unbegreiflich, mit was für Bosheit und Dummheit ihr in den Dreck gezogen werdet. Wer hätte so niederträchtige Attacken aus dem Nichts erwartet? Was sind das für Menschen, die so über euch herziehen können? Und wieso? Undank ist der Welten Lohn.
Alles Gute! Und macht weiter!
Än Schlumpf 04. October 2016, 17:21
@Robert Spiser
Na, Ihr Name sagt doch schon alles. Jetzt bin ich also schon reif für den Psychiater, bloss weil ich keine Selbstdingsbums habe? Fickt doch Eure Mutter \'an einen Kollektiv\'!
Also ich halte das mit dem Respekt so wie mit dem Essen: Ich mag es nicht selber zubereiten, also besorge ich es mir auswärts. Damit fahre ich ganz gut. Eure \'Art viele Freunde\' möchte ich übrigens nicht geschenkt.
\'Da steckt offensichtlich schon von vornherein der Wurm drin.\' Genau. Ihr bietet mir ganz klar zuwenig Respekt. So kann ich das Koch leider nicht weiterempfehlen. Vermissen werde ich Euch bestimmt nicht.
Lest mal den Knigge.
P.S.
Im Lüte hat mich noch nie jemand so blöd angemacht wie bei Euch. Ssogar beim Linienziehen nicht. Warum ist das bei Euch anders?
Robert Spiser 04. October 2016, 16:38
@Marco Giannini und Andreas Inauen
Don\'t feed the troll...
Verschwendet nicht noch mehr Mühe damit, mit einer Person, die sich selbst als X-Füdlibürger bezeichnet und als Schlumpf ausgibt, über Kommunikation und Respekt diskutieren zu wollen. Da steckt offensichtlich schon von vornherein der Wurm drin:
Stellt man als Einzelperson etwas fest (ich), antwortet sie stets an einen Kollektiv (Ihr, Euch, ja also wen?). Egal, was man sagt, sie dreht es einem im Mund so um, dass die Koch-Bewohner am Schluss kollektiv schlecht darstehen. Dass damit üble pauschale Verurteilungen von Unbeteiligten einhergehen, nimmt sie nicht wahr oder inkauf. Selbstreflektion, Selbstkritik oder gar Empathie ist dieser Person offenbar völlig fremd. Sie verlangt einseitig respektvolle Kommunikation und Selbstverbesserung und versagt dabei selbst komplett. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand sich auf diese Art viele Freunde macht; jedenfalls nicht solche, mit denen sie verbal kommunizieren muss.
@Koch-Bewohner: Mein Beileid, dass sich ausgerechnet so ein Besucher hier breit meldet. Ihr habt Besseres verdient.
Än Schlumpf 04. October 2016, 05:23
@Marco Giannini
Sorry, wusste nicht, dass man sich bei Euch anmelden muss. War jetzt lange Zeit im Ausland, vorher in der Reithalle, Wasserwerk, Rote Fabrik oder im \'Bernasconi\'. Nirgends war eine Anmeldung erforderlich - sowas ist ja auch komplett stupid.
Auch spiele ich nicht die \'beleidigte Leberwurst\' (wieso sollte ich auch? Habe Jahrzehnte ohne Euch gelebt, werde den Rest auch noch irgendwie überleben). Auch habe ich nirgends \'tutti quanti\' als \'respektlos\'diffamiert...
Da ich mich bei Euch eh käumlichst mehr blicken lassen werde, geht Euch meine Kritik offensichtlich in den falschen Hals: bezgl. \'Respekt und blöder Anmache\' gehts nämlich in erster Linie darum, dass Ihr (spreche jetzt im 2.Plural, weil Ihr selbst die Welt ja so polarisierend einstuft (\'wir hier\', unser Revier, \'Anmelden\', \'ungefragt eindringen\', \'Eingangskontrolle\', \'Porbieren Sie leiber nicht einen entsprechenden Überraschungsbesuch\'....)) während einer Eurer nächsten Sitzungen (die ja durchaus stattfinden) Eure Kommuniktation zum Thema macht. Ansonsten werdet Ihr niemals einen Topf gewinnnen.
Hatte Euch lediglich mitgeteilt, dass ich von einem Idioten in Eurem Areal sogleich blöd angemacht wurde. Verbale und nonberbale Kommunikation sowie Respekt bilden nämlich die Basis jeglichen Zusammenklebens - egal wer mit wem.
Have fun - with respect!
P.S.
Der durchaus süssliche Duft beim ungefragten Lustwandeln durch Eure \'Privatzone\' stand einfach so arg im Gegensatz zum sauren Empfang...
Marco Giannini 04. October 2016, 02:21
@Än Schlumpf: Die Wahrheit hat zwei Seiten:
Erst ungefragt eindringen, dann auf einen - wie Sie selbst zugeben ausnahmsweise - uncharmanten Hinweis eines Einzelnen (!) hin die beleidigte Leberwurst spielen und schliesslich die ungefragt Besuchten hier tutti quanti als respektlos und krankhaft paranoid diffamieren: Na, da spricht gerade der Richtige von Respekt und blöder Anmache! Probieren Sie lieber nicht einen entsprechenden Überraschungsbesuch mit dem Rad an der Eingangskontrolle vorbei durch die UBS-Zentrale oder durch die VBZ-Werkstätte, wenn Sie glauben, jene seien dann freundlicher oder vertrauenensvoller oder jene seien irgendeinem Steuerzahler irgendwas schuldig, weil jene Betriebe nur dank staatlicher Kredite resp. Subventionen existieren.
Aber halt. In Ihrer Kritik verbirgt sich der wertvolle Hinweis auf eine selbsterfüllende negative Prophezeihung. Nimmt man nämlich an, dass einer einem böse gesinnt sei, wehrt man ihn ab und behandelt ihn somit unweigerlich unfreundlich, womit man sich jenen eben nicht zum Freund sondern zum Gegner macht. Diesen Fehler sollten die Bewohner und Betreiber des Koch-Areals vermeiden!
Än Schlumpf 03. October 2016, 22:54
@Andreas Inauen
Hmmm, das mit dem Zirkus Knopf ist gut - geh\' da mal vorbei (obwohl ich einfach die Privatsphaere von Leuten respektiere, die dafür auch direkt finanziell aufkommen und ihre Intimsphaere trotzdem nicht mal durch \"uneingeladene Schaulustige gefährdet\" sehen. Da muss man schon etwas jenseits des Alltags sein, wenn sich von jedem X-Füdlibürger bedroht fühlt, weil es sich ja um \"Journalisten oder Politiker\" auf der Suche nach \"Skandaltauglichem\" handeln könnte. Eure krankhafte Paranoia in Ehren, es handelt sich zumeist gar nicht immer um solche Anliegen - aber Eure Schubladisierung der Aussenwelt spricht Bände: Wir, die Guten, gegen den Rest der bösen Welt.
Wie soll denn der für Euch bezahlende Rest sich ein Bild verschaffen können, wenn man gleich angemacht wird? Durch unsere Wohnsiedlung fahren und gehen täglich dutzende von Unbekannten - diese werden niemals grundlos angemacht (soviel zu Ihrem \'Eben\' (wir sperren unsere Wohnsiedlung aber auch nicht ab)! Respekt statt Paranoia - bisher hatte ich allerdings Verständnis für eine derer gesunden Portion, doch hinter jedem Radfahrer einen Schnüffler zu vermuten, ist schon fast als panisch zu bezeichnen. Mit dem \'Mech\' konnte man ja noch reden und auch alle anderen haben mich nicht angemacht. Aber eben, Kommunikation und Respekt scheint nicht gerade Eure Stärke zu sein...
P.S.
Wieso denken Sie, dass man beim Zirkus Knopf keine Einladung benötigt, um nicht angemacht zu werden? Eben. Mann, reisst Euch am Riemen!
03. October 2016, 21:19
Ich war letzte Woche am frühen Nachmittag im Coop am Bahnhof und da waren junge Leute, die sich einfach so zwei Dosen Bier gekauft haben. Am frühen Nachmittag - die haben nicht gearbeitet! Es war Dienstag! Ausserdem haben sie sich laut unterhalten, eine hat sogar mehrmals gelacht! Der andere von denen war tätowiert, ganz üble Gestalten!! Das waren garantiert diese Besetzer vom Koch!!! Jedesmal muss ich an der Bar mein letztes Erspartes für den teuren Wodka-Tonic ausgeben nur damit die in Saus und Braus leben können!!!! Es wird Zeit dass sich da mal was ändert!!!
Senora Calumbo 03. October 2016, 20:48
Haha Telezüri scheisst schon wieder einen Bericht, der vor Ahnungslosigkeit und Idiotie nur so strotzt. Vielleicht war im Koch-Areal gar keine Party? Vielleicht war in der F+F nebenan \"16 Stunden Rave\"? Aber nein, hohoho, die Besetzer haben natürlich gesehen dass die Polizei kommt und husch leise gemacht. Fies!
Andreas Inauen 03. October 2016, 20:22
@Än Schlumpf: Der Zirkus Knopf ist einen Eingang weiter. Dort wird niemand die Intimsphäre seines Wohnorts durch fremde uneingeladene Schaulustige gefährdet fühlen. Auch Journalisten oder Politiker könnten da herumspionieren, auf der Suche nach etwas Skandaltauglichem wie z.B. einem falsch parkierten Einkaufswagen oder einer Blumenkiste ohne Baugenehmigung; oder ganz normale Kriminelle auf der Suche nach Beute oder Einbruchsmöglichkeiten.
Ich jedenfalls war schon zig Mal dort und wenn man sagt, wohin und was man dort will, gibt es Auskunft und keine Abweisung. So läuft das überall auf dieser Welt. Oder wie würden Sie einen Fremden ansprechen, der grundlos durch ihren Garten radelt? Eben.
Das fürs Publikum gedachte Lokal ist für einige Anwohner längst ihre geliebte Stammkneipe. Recht haben sie!
Andreas Inauen 03. October 2016, 20:03
@Än Schlumpf: Der Zirkus Knopf ist einen Eingang weiter. Dort wird niemand die Intimsphäre seines Wohnorts durch fremde uneingeladene Schaulustige gefährdet fühlen. Auch Journalisten oder Politiker könnten da herumspionieren, auf der Suche nach etwas Skandaltauglichem wie z.B. einem falsch parkierten Einkaufswagen oder einer Blumenkiste ohne Baugenehmigung; oder ganz normale Kriminelle auf der Suche nach Beute oder Einbruchsmöglichkeiten.
Ich jedenfalls war schon zig Mal dort und wenn man sagt, wohin und was man dort will, gibt es Auskunft und keine Abweisung. So läuft das überall auf dieser Welt. Oder wie würden Sie einen Fremden ansprechen, der grundlos durch ihren Garten radelt? Eben.
Das fürs Publikum gedachte Lokal ist für einige Anwohner längst ihre geliebte Stammkneipe. Recht haben sie!
@ Än Schlumpf 03. October 2016, 18:47
ja, da ist Hopfen und Malz verloren. Erkennt man ja auch am Artikel auf dieser Seite.
Än Schlumpf 03. October 2016, 18:36
Die zu akzetierenden Regeln zum Kommentieren sind zwar gut, doch will ich Euch mitteilen, dass ich als doch recht grosszuegiger Mensch heute im K-Areal aufs Primitivste angemacht worden bin, ohne dass ich etwas getan hätte (ausser mit dem Velo im Areal rumgefahren).
Sorry, was mit Euch geschieht, soll geschehen. Seids selber Schuld. No communication without respect!
Princessa de Mont-sur-le-Pois 03. October 2016, 15:34
@ M. Örgeli: Ich habe aus Sorge um die Schlümpfe auch schon mehrmals die Polizei informiert. Erfolglos. Ein Polizist sagte mir: Schlümpfe gebe es nicht. Es gehöre nicht zur Politik dieser Stadt, gequälte Schlümpfe von bösen Hexern zu befreien oder den Anbau von Zauberkräutern zu unterbinden. Und ich solle mich vielleicht einmal ärztlich untersuchen lassen. Was für eine Unverschämtheit! Das sagt doch alles über die links-grün-chaotische Zürcher Politik aus: Bei Misshandlung von Schlümpfen schaut die Polizei konsequent weg und wer dieses Tabu anspricht, wird mundtot gemacht!
Besorgter Bürger 03. October 2016, 15:28
Das mit den Schlümpfen erklärt einiges!
Jetzt ist auch klar, warum es im Winter manchmal nach verbrannten Schlümpfen riecht und ganz übler Rauch aus dem Koch-Kamin kommt. Immer wenn die Besetzer vergessen haben Oel für die Heizung zu bestellen, werfen sie die dicksten Schlümpfe bei lebendigem Leib in den Ofen. - Einfach nur grässlich und barbarisch! Ich hoffe die FDP, als einzige Partei die sich dem Thema richtig annimmt, setzt sich für die Blauen Schlümpfe ein.
M. Örgeli 03. October 2016, 15:02
Alle schreiben über die ach so belästigten Nachbarn. Aber niemand fragt nach dem traurigen Schicksal der Schlümpfe, die auf dem Koch-Areal tagtäglich gefoltert und geschändet werden! Jawohl, wehrlose Schlümpfe: Das sind nämlich die früheren, friedfertigen Bewohner des Areals. Darum heisst das Gebäude ja auch \'Blaues Haus\' - Heimat der Schlümpfe. Nach dem Einfall der schwarz gekleideten Vandalen aus dem Südosten der Stadt wurden die Schlümpfe im eigenen Haus versklavt und sind nun in unterirdischen Geheimverliessen dem perversen Sadismus ihrer Unterwerfer gnadenlos ausgeliefert. Ihre herzzerreissenden Hilfeschreie durchhallen die Nachbarschaft, die - der Sprache der Schlümpfe nicht mächtig - das für laute Musik, für die streitenden Nachbarn aus dem 2. Stock oder für Bau- oder Verkehrslärm hält. Tückisch ist dabei auch, dass die Schreie eines anal penetrierten Schlumpfs dem Geräusch eines Laubbläsers zum Verwechseln ähneln.
Von allen Parteien setzt sich bislang einzig die FDP für eine schlumpffreundlichere Politik ein: unter dem Motto \'Mehr Blau für Züri!\'.
Anwohner 02. October 2016, 19:15
@Anwohnerin Ich ebenfalls.
Bald ist es soweit 02. October 2016, 18:19
Es geht durch die Welt ein Geflüster:
Arbeiter, hörst du es nicht?
Das sind die Stimmen der Kriegsminister:
Arbeiter, hörst du sie nicht?
Es flüstern die Kohle- und Stahlproduzenten,
Es flüstert die chemische Kriegsproduktion,
Es flüstert von allen Kontinenten:
Mobilmachung gegen die Sowjetunion!
Refrain:
Arbeiter, Bauern, nehmt die Gewehre,
Nehmt die Gewehre zur Hand.
Zerschlagt die faschistische Räuberherde,
Setzt eure Herzen in Brand!
Pflanzt eure roten Banner der Arbeit
Auf jede Rampe, auf jede Fabrik.
|:Dann steigt aus den Trümmern
Der alten Gesellschaft
Die sozialistische Weltrepublik! :|
Arbeiter horch, sie ziehn ins Feld,
Und schreien für Nation und Rasse.
Das ist der Krieg der Herrscher der Welt
Gegen die Arbeiterklasse.
Denn der Angriff gegen die Sowjetunion
Ist der Stoß ins Herz der Revolution.
Und der Krieg der jetzt durch die Länder geht,
Ist der Krieg gegen dich, Prolet-!
Refrain:
Und während sie schon zum Schlag ausholen
Betrügen sie dich mit Friedensparolen.
Der Krieg der jetzt vor der Türe steht
Ist der Krieg gegen dich, Prolet!
Es rollen die Züge Nacht für Nacht:
Maschinengewehre für Polen.
Für China: deutsche Gewehre Null-Acht,
für Finnland Armeepistolen!
Schrappnells für die Tschechoslowakei,
Für Rumänien Gasgranaten!
Sie rollen von allen Seiten herbei,
Gegen die roten Soldaten!
Anwohnerin 02. October 2016, 18:13
Ich habe Angst
hans fehr 02. October 2016, 09:59
Die allsonntäglichen Kirchenglocken im Quartier rauben mir den Schlaf. Ich habe satanische Schmerzen!
Wenn ich am Sonntag meine Glocken läute, bekomme ich gleich eine Busse.
Ob Koch-Chaoten oder Kirchenlärm, es geht doch immer zulasten des kleinen Mannes.
eine unerträgliche, demokratiegefährdende Widerlichkeit!
Wanda Baumgartner 02. October 2016, 03:30
@Steuerzahler: Ich kann Ihnen nur beipflichten. Der Staat sollte jetzt endlich die Ärmel nach hinten krempeln und das Kochareal mal so richtig durchsubventionieren. Aber mit dem grossen Geldbeutel. Dann werden wir sehen, ob die abgehobenen Idealisten das Bier immer noch für 3 Franken verkaufen. 3 Franken! Sorry aber das ist doch eine Frechheit, wir sind doch hier nicht auf dem Land. Auch in Illnau-Effretikon kostet das Bier im Rössli schon 4 Stutz!
Christof Aebigli 01. October 2016, 22:37
Das mit den Kinderwürsten kann ich nur bestätigen!
Auch wenn sie geschmacklich sehr gut sind bestialisch ist wie sie die Kinder schlachten. Nicht so human wie bei den unseren Nutztieren im Schlachthof mit z.B. Elektroschock, CO2-Senke oder Bolzenschuss. Nein die Besetzer stecken ihre Kinder tagelang in ihren Konzertraum und beschallen sie mit infernialischem Lärm bis sie tot sind. So wie ich mitbekommen habe, forschen sie an einem Inferno-Lärmgenerator um missliebige Nachbarn damit zu töten um danach denen ihre Häuser besetzen zu können. Es wir vermutet, dass das Nord-Koreanische Regiem die Hausbesetzer in dieser Sache unterstützt. Gerüchteweise soll
Kim Jong-un am letzten Arealfest in einer abgedunkelten Strech-Limusine sitzend, auf dem Koch-Areal gesichtet worden sein. Hoffentlich können diese Hausbesetzer mit ihrem Lärmgenerator noch irgendwie gestoppt werden. Wenn nicht werden sie sich wie ein Krebsgeschwür um die ganze Welt verbreiten und jegliche Zivilation vernichten.
Rene Zürcher 01. October 2016, 21:15
Sofortige Räumung von allen Parteibüros von FDP und SVP. Nulltoleranz mit diesem asozialen Hetzerpack, wie lange schaut die links-grüne Regierung da noch zu? Die Politiker stecken wohl alle unter einer Decke, nämlich der Ratshausdecke! Wir Steuerzahler müssen uns wehren, jetzt ist genug!
Schweizerfleisch 01. October 2016, 19:13
Ich weiss von jemandem der es sicher weiss, dass die Hausbesetzer nicht nur Nachbars Katzen sondern auch ihre eigenen Kinder fressen! Immer zum 1. Mai gibt es auf dem Kaserenareal ein Stand der Kinderwürste verkauft. Da werden im April die Kinder vewurstet und in ihre eigenen Därme gestopft um grilliert zu werden. Grässlich! Einen Vorteil hat das aber: So sterben die Hausbesetzer irgend wann aus. Es gibt doch noch Hoffnung für die Menschheit!
Steuerzahler 01. October 2016, 18:03
Habe vor zweit Tagen mein Auto nur fünf Minuten zu lange auf dem Parkplatz stehen lassen und schon fing ich mir eine Busse ein. Nun lese ich all diese Sachen über das Koch-Areal und werde unendlich Wütend. Es kann doch nicht sein das sich einige das Recht rausnehmen, zu tun und zu lassen was sie wollen, ohne die gleichen, unfairen Konsequenzen wie ich zu spüren. Auch war ich letztens in einem Club in der Stadt Zürich und habe satte 17 Franken für einen Vodka Mule bezahlt, als ich dann erfahren habe das im Koch-Areal die Drinks an den Partys nur 8 Franken kosten, habe ich einen Heulkrampf gekriegt: es kann doch nicht sein, das einige weniger bezahlen als ich, nur weil die Veranstalter keine Miete zahlen müssen! Ich bin wirklich nicht zufrieden damit, das ich beim Parken gebüsst werde und im Klub viel zu viel für einen Drink bezahle, was mich aber noch mehr Wütend macht, ist das es in dieser Stadt Menschen gibt, die nicht gebüsst werden wenn sie ein Haus besetzten und damit Hausfriedensbruch begehen; die anstatt der 17, eben nur 8 Franken für einen Suff ausgeben. Das geht doch nicht, alle haben gefälligst gleich unglücklich und unzufrieden zu sein wie ich, denn so war es schon immer, schon damals bei den alten Ägyptern. Räumen sofort! Für eine Zukunft in der alle gleich unzufrieden sind!
Besorgter Kapitalist 01. October 2016, 17:27
Ich habe gehört, dass die Andrea Stauffacher vom Revoluzionären Aufbau das Blaue-Haus rot anstreichen will. Das neue Rote-Haus wird dann als Zentrale für die Einführung des Kommunismus in der Schweiz genutzt. In den grossen Lagerhallen soll ein Trainingskamp für die kommunistischen Kämpfer eingerichtet werden. Die jetzt noch auf dem Areal lebenden und laut lärmenden Besetzer will sie als \"Kanonenfutter\" verwerten und so los werden. Gut hat das CH-Volk dem Nachrichtendienstgesetz zugestimmt! Hoffentlich können die noch was dagegen machen.
Lieber lärmende, Katzenfressende und stinkende Hausbesetzer als den Kommunismus!
Anwohnerin 01. October 2016, 16:17
Als ich habe gehört irgendjemand habe Krätze und dass nur ein gewisser anderer jemand weiss, wer genau.
Be. Setzer 01. October 2016, 15:06
@ Hans Wurscht (nicht Wurst):
Leider nicht. Aber immerhin hat es jetzt endlich ein Glory-Hole im Koch-Areal!
Sad Neighbour 01. October 2016, 01:34
the barbarians they play this techno beat so loud i can\'t hear myself anymore this has to stop i have my right to open my window and see the big houses outside in silence
30. September 2016, 23:52
20 Minuten titelt: «Eine Anti-Besetzer-Hetze ohnegleichen». Da sollte Mama Tagi ihre kleine Gratis-Tochter doch schleunigst in die Schranken weisen. Wo ist Stefan Hohler wenn man ihn braucht?
Reto Knüsel 30. September 2016, 23:01
@wütender Anwohner: Diesen Sachverhalt kann ich bestätigen. Ich glaube, die zitieren dort sogar okkulte Verse. Das könne soweit führen dass eine schwarze Sonne generiert wird, die analog zu einem schwarzen Loch die gesamte Galaxie in sich verschlingen wird. Wehret den Anfängen!
wütender Anwohner 30. September 2016, 22:55
Ich habe gehört, dass die dort bei Vollmond satanistische Messen feiern und... und dass sie dabei kleine Kinder opfern!!!!!! Und laut sind sie dabei auch noch!!!! Die Kinder sind mir ja egal, die lärmen eh nur, aber wenigstens die Nachtruhe muss der Staat doch durchsetzen können!!!
Solidarisch mit Rita 30. September 2016, 22:06
R.I.P Murrli
Rita Meyer 30. September 2016, 21:33
@ Anwohnerin
Lassen sie ihr büsi nicht mehr raus! Meinen Murrli haben sie mir genommen. 3 Wochen habe ich noch gehoft und gebangt. da kam eines tages als ich die Koch bewohner von meinem fenster beobachtete eine junge Frau (also Frau kann mann dem nicht mehr sagen) und trug das Fell meines Murrlis um den Hals!!!! ich hatte schreikrämpfe und hatte sofort die Polizei angerufen. Doch wie immer in diese Beleangen, sie konnten nichts tun!!!!!!
Steuerzahler*in 30. September 2016, 21:28
und immer bluten wir.... ich bin traurig, wütend, ohnmächtig!!!
Be. Setzer 30. September 2016, 16:55
@ Hans Wurscht (nicht Wurst):
Leider nicht. Aber immerhin hat es jetzt endlich ein Glory-Hole im Koch-Areal!
Hans Wurst 30. September 2016, 16:51
Hier ein guter Artikel, was die SVP sonst noch für Scheisse anrichtet:
http://www.woz.ch/1638/schweizerische-volkspartei/die-partei-des-geldes
Moritz Friedmann 30. September 2016, 15:29
Nachrichtenportal nr. 1 für mich: www.kochareal.ch. Hier bekomme ich die News, die ich brauche.
Ottmar Gabriel 30. September 2016, 13:58
Also ich sehe immer bei den Überschriften im Text
und das im jeden Artikel.
1. Fertig Lustig, Es Reicht, Räumen, Es Langt
2. handeln, durchgreifen, durchsetzen,
3. Überstrapaziert, Grenze/Toleranz erreicht, Faden am Ende, etc.
Also jeder Artikel schlussendlich von Grund auf eine reine Hetze
Anwohnerin 30. September 2016, 13:10
Habe Angst das sie meine Katze essen.
Kumpir Pasuli 30. September 2016, 07:51
Fehr ih hofe tu hash shmerce bis tu pish tot tu shvajn mine frau vartet uf lohn hat ganzi shtube putzt nahtem du hash gmacht fesht mit fili tailenderinne nonen ta shkerdhefsha
koch areal ish nit mer so shlimm findi wajl habi gefunde mine mallteren in anderi lade. kome hojte auf eini kafe zu euch hajt tung
Kumpir
Hans Fehr 30. September 2016, 02:16
Ich habe Satanische Schmerzen
30. September 2016, 02:01
Red Truck
praise the arch all glory to the arch 30. September 2016, 02:01
The arch is made out of deer antlers
30. September 2016, 02:00
Praise the arch
hans wurscht 29. September 2016, 23:03
alli zürcher sind schwuli !!!
hans wurscht 29. September 2016, 23:03
alli zürcher sind schwuli !!!
max mustermeier 29. September 2016, 21:15
Fickt euch!
Test Test 29. September 2016, 20:25
Test
Agnes Schmid 29. September 2016, 15:48
Der Tonfall und die Bedeutung dieses \"Skandals\" kommen mir doch bekannt vor... https://youtu.be/nPk43lZPkTI?t=46 Viel Spass!
Loki Thorwart 29. September 2016, 15:16
Schön, wie dem laufenden medialen Schauprozess der Spiegel vorgehalten wird. SCHAUPROZESSE werden besonders häufig in diktatorischen Systemen verwendet, um missliebige Personen auszuschalten. Sie finden dann oft unter Missachtung aller rechtsstaatlichen Prinzipien [Anrecht auf Gehör, Verteidigung, Unschuldsvermutung etc.] statt und dienen zur Eliminierung, Entwürdigung und Zurschaustellung der Beklagten in der Öffentlichkeit. Daher werden sie oft als große Medienspektakel inszeniert und dienen der Abschreckung und Disziplinierung Andersdenkender.
Im Wesen dieser Prozesse liegt die Aufbauschung vermeintlicher oder unwesentlicher Vergehen zu staats- oder gesellschaftszersetzenden Verbrechen. So wird z. B. Kritik an der gegenwärtigen Regierung zu Hochverrat, Spionage oder ähnlichem hochstilisiert. Die andere Variante ist die Erfindung irgendwelcher Delikte, die die Angeklagten begangen haben sollen.
Die Angeklagten haben praktisch keine Möglichkeit der Verteidigung und die Geständnisse werden meist im Prozessvorfeld erpresst oder unter Folter abgegeben. Die Urteile stehen in den meisten Fällen schon vorher fest. Die Anklage wird in polemischer Form vorgetragen und das Urteil ist unverhältnismäßig hart.
Kumpir Pasuli 29. September 2016, 15:08
haj das isht ajne achti shvajnerei mit kcoh areal hani welle mallteren mit meshalicen go kaufe fyr mini baushtell hants mir ksait da giz kajni. ih finde raus mit denen wajl hat kaine zu tun mit tehnik von koch A G. entveder tas oder mit neue namen mahen wajl ish ilegal bruder einfah en name. wo hasch gse en peter mit mini name gah in coop poshte??? he bre nonen qeni tas mit name ish shon nit gut . punkt
grysse an tuena und fehr (fehr koffertammi tu mush mini frau noh becalle fyr dini huus puze du elender)
kumpir
Wallo Tuena 29. September 2016, 15:08
Der Textschrott aus der Tagespresse wird durch kunstvolles Recycling auch nicht schöner. Aber seine auf Hörensagen basierende Beliebigkeit wird so offenbart.
Ja, das Koch-Areal ist kein Werbekunde und hat auch keine abschreckende Rechtsabteilung - leichte Beute für eine mediale Hetzkampagne. Wieso Hetzkampagne? Nun, Nachrichten über Schlechtes verkaufen sich immer besser als ausgewogen-sachliche Artikel. Also zieht man eine unbekannte Sache medial einfach solange in den Dreck, bis das gewünschte Skandälchen produziert ist. Da kaum ein Leser den vorgeführten Ort persönlich kennt, kann man darüber behaupten, wie und was man will. Besonders einfach, wenn man den Vorgeführten gar kein Wort zur Verteidigung oder Gegendarstellung einräumt. Und selbst wenn: Die öffentlich als kriminell, unmoralisch oder verrückt Vorverurteilten sind bereits unglaubwürdig, also mundtot gemacht. Zufriedene eingesessene Anwohner des Koch-Areals, die die Berichterstattung darüber als aufgeblasen kritisieren, werden als schwerhörig, arbeitslos oder ignorant diffamiert und somit ebenfalls mundtot gemacht. Für das Heer der ahnungslosen Online-Hetzer ist das ein gefundenes Fressen. Und deren Klicks generieren Werbeeinnahmen für die Zeitung. Das Aufdecken dieser Taktit wird dort konsequent zensiert. Die Genossenschaft Kalkbreite wurde auch schon Opfer einer solchen Kampagne. Wahrscheinlich warten die Redaktionen bereits darauf, dass ein nützlicher Idiot dieses schreiende Unrecht mit einer blödsinnigen Aktion vergeltet oder dass eine ebenso blödsinnige Demo mit absehbarer Hool-Beteiligung dagegen organisiert wird: Das würde diese Kampagne mit der gewünschten Titelstory krönen.
Das kommt davon, wenn man sich erfolgreichen Unternehmern wie Frey vom Uto Kulm ein Vorbild nimmt und einfach mal drauflos baut ohne amtliche Genehmigung;)
Zeitungen gehören ins Altpapier.
Fernsehr gehöhren zum Elektroschrott.
Abraham Lincoln 29. September 2016, 14:53
Es ist wahr. Und das sehr! Die Lage hat sich generell verschärft und wird zunehmend zu einem No Go. Es darf uns nicht egal sein, wenn anderen alles scheissegal ist und illegal dazu. Hausbesetzer aller Couleur sollten sich endlich dazu aufraffen die Affen in der schönen neuen Mieterwelt zu begaffen. Beispiele in der Umgebung des Kochareals gibt es ja genug. Ach, diese schönen geschwungenen Balkone. 10m2 pure Freiheit! Und das für weniger als CHF 3000.-.
Hillary Clinton 29. September 2016, 12:56
Hello Koch. Also ich habe diese Artikel sehr good empfinde, schliesslich missing arguments. People is stupid. Irony kann helfen, if arguments are not valid. Ich habe gute Lawyers um Arguments zu schaffen (call me on 911), funktioniert immer. Finde es admirable wie Ihr es schafft deine minority interests durchzusetzen gegen ganze city, ich selber musste for years üben practice um diese Level zu erreiken. Fascinating wie Ihr es gemacht habt financially, not to pay tax steuern. Weil ich bald auswandere, kann ich eine Wohnung kaufen in die Kochareal? (if possible we would also buy the whole thing) Ich kann auch Ihnen meine Lawyers zur verfügung stellen for free, habe auch trusts in Cayman und friends with CIA (can ship cocaine).
Yours faithfully
Hillary
Hans-ruedi Wyder 29. September 2016, 12:20
Wieso nur für Journalist*innen
Als genderqueere polymorphe demiboy Polizeireporter*in fühle ich mich von Ihrem Titel diskriminiert, ausgeschlossen, entmenschlicht. Wegen dieses semantischen Fehlers, spreche ich Ihrer Website, Ihrem Projekt, ja sogar Ihnen als politischem Konzept grundsätzlich die Konkgruenz zu liberalem Gedankengut ab.
Wir leben ja schliesslich in einer Marktwirtschaft, wo Fehler absolute und universelle Gültigkeit haben.
Elena Buchmann 29. September 2016, 11:41
Vielen Dank für diese (diversen) Artikel! Lange habe ich auf eine derart sachliche und objektive Berichterstattung gewartet.
Mike S. 29. September 2016, 11:38
@Michael Schweizer
Es geht ums Prinzip; gewaltbereiten Anarchisten und vermeintlichen Kulturschaffenden keine Plattform zu bieten.
Die Stadt ist extrem kulant, gibt Ihnen Auflagen und duldet die Straftat der Hausbesetzung. Werden diese Auflagen gebrochen muss durchgegriffen werden.
michael schweizer 29. September 2016, 10:37
Was ist das Problem der SVP? Was soll die ganze Hetzkampagne? Die Besetzer haben eine Betonwand vor den partyraum gebaut und Lärm gibt es seitdem keinen mehr. Ich bin selbst Bewohner des Quatiers und die Besetzer stören mich nicht. Früher war es wirklich zu laut aber nach dem Bau der Wand ist es wirklich nicht mehr laut.
Marianne Widmer 29. September 2016, 04:58
Woher stammen diese Artikel? Ich kann mir nicht vorstellen welche/r Journalist/in derartig viele Schreibfehler macht. Naja hoffentlich werden sich die Leute auf dem Kochareal bald benehmen, sonst weiss ich auch nicht mehr weiter.